Oder: Warum der Vorstand in tierischer Begleitung unter der Dusche tagte
Schon klar, die Überschriften sind wohl etwas erklärungsbedürftig. Also sortieren wir mal: Den Spruch, „Du musst auch mal Wege gehen, die wehtun“, kennt natürlich jeder Fußballer, wenn der Trainer erwartet, dass ein Spieler bei fortgeschrittenem Spiel und nachlassenden Kräften auch mal einem Steilpass oder enteilenden Gegenspieler nachhechtet. Das Äquivalent im Tennis-Doppel könnte in etwa „Nimm du ihn“ lauten. Dieser Gedanke, natürlich im übertragenen Sinne und auch mit etwas Humor, kam auf, nachdem unser Vorsitzender Burkhard Mohrmann den Versammlungsort zu unserer letzten Vorstandssitzung in die Baracke auf der alten Anlage verlegte. Grund war ein Tagesordnungspunkt zur Inspizierung des Zustands des Bauwerks. „Bauleiter“ Dieter Kreimeier zeigte allen Anwesenden, was zuletzt zur Auffrischung des ehemaligen Clubhauses Nr. 1 alles schon umgesetzt worden ist. Und man muss sagen: da hinzugehen tut überhaupt nicht weh. Die Überschrift ist also Quatsch. Umkleiden, Duschen, Toiletten … alles da, aufgefrischt, sauber und funktionierend. Okay, dem Baujahr entsprechend etwas im Retro-Design. Aber das kommt ja vielleicht wieder.